Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, schmeißt eine queere Weihnachtssause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Morris stieg mit auf den Mount Everest, interviewte Che Guevara und lebt seit 1972 als trans Frau. Davon erzählt sie in ihrem Memoir „Rätsel“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonas Eika schreibt Erzählungen, dass man denkt: What the fuck?! In „Nach der Sonne“ löst er kapitalismuskritisch Subjektgrenzen auf.
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Typ: Bericht
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Künstler Jürgen Wittdorf war in der DDR ein Star der Jugend – und wurde dann fast vergessen. Der KVOST läutet nun sein Revival ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal findet das queere Filmfest statt. Diesmal kreisen die Beiträge um Transidentität, Heimat und New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Linus Giese war sein Coming-out als trans Mann eine Befreiung, trotz Transfeindlichkeit. Ein Gespräch über sein Buch, Solidarität und Boxershorts.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
„Eine Frau in New York“ von Vivian Gornick, das sehr lesenswerte Memoir einer Flaneurin. Gornick gilt in den USA als Grande Dame des Feminismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Verfilmung von André Acimans Roman „Call Me by Your Name“ war ein Riesenerfolg. Jetzt ist die Buchfortsetzung „Find Me“ auf Deutsch erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Sängerin Denai Moore verwebt auf ihrem dritten Album „Modern Dread“ clubaffine UK-Garage-House-Beats mit treibendem R&B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Queens“ im Schwulen Museum* mit Fotos von Nihad Nino Pušija zeigt queere, (post)migrantische Subkulturen im Berlin der 1990er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Queers sind ihre Clubs Schutzräume, in denen sie sich frei von Schmähungen entfalten können. Doch wegen der Covid-19-Pandemie finden dort zur Zeit keine Partys statt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Marcus Liesenfeld versammelt auf der Compilation-Reihe „Too slow to disco“ das kalifornische Pendant zum New Yorker 70er-Disco-Sound: Yacht-Rock.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Levan Gelbakhiani ist Hauptdarsteller des schwulen georgischen Films „Als wir tanzten“. Er erzählt von Homophobie und powackelnden Kellnern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Beautiful Thing“ war 1996 der erste große Film mit jungen schwulen Hauptfiguren. Unser Autor hat ihn, nach über zwei Dekaden, wieder gesehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brendan Nash führt seit 2011 durch Isherwoods Schöneberg. Der Schriftsteller kam 1930 des queeren Lebens wegen, beschrieb aber auch den Rechtsruck.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In „Island“ geht es um Queerness und soziale Isolation. Mit seinen Orchesterarrangements verbindet Pallett außerdem klassische Musik und Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Homo-Plots in griechischen Mythen sind ein kleiner Trend in der zeitgenössischen Literatur. Warum, und was genau wird dort verhandelt?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen queeren Themen bietet er Identifikationspotential. Der US-Popstar Perfume Genius hat ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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