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Statt-Partei befragt Viertel-Läden

Bremen (taz) – Die Bremer Statt-Partei hat gestern eine Unternehmerbefragung zum Thema Kriminalität im Viertel gestartet. Die Partei will 300 Geschäftsinhaber anschreiben und Fragebögen mitschicken. „Schmutz, Drogen und leerstehende Geschäfte müssen im Viertel endlich der Vergangenheit angehören“, so Landesvorsitzender Jan Timke. Nach Auswertung der Bögen will die Partei ein „Belebungsprojekt Viertel“ ins Leben rufen.

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