Am Anhalter Bahnhof entsteht das fast 100 Meter hohe WoHo. Das Vorhaben des Investors UTB ist auch ein städtebauliches und soziales Pilotprojekt.
Drei Quartiere, die auf den ehemaligen Flächen der Wilhelmsburger Reichsstraße entstehen sollen, stehen kurz vor der Genehmigungsreife.
Die 80-jährige Hildegard Beczinczka war dabei, als die DDR die Stadt Schwedt aufbaute. Heute ist der Ort verkleinert.
Elphi-Architekten Herzog & de Meuron planen den neuen Stadtteil im Hafen – mit einem großen Park, einem Wasserplatz und einer riesigen Halle.
Die Verklärung der Millionenstädte als „the place to be“ ist veraltet. „Glokalisierung“ in kleineren Städten ist ein Zukunftstrend.
Dass das Land bei der Nachnutzung von Tegel auf Holzbauweise setzt, freut den grünen Baupolitiker Andreas Otto – genug ist es ihm noch lange nicht.
Im Streit um einen Gewerbehof in Ottensen will Rot-Grün in der Bezirksversammlung die Keule „Vorkaufsrecht“ ziehen. Die Opposition findet das unnötig.
Als Kindheitsparadies kann auch ein verwilderter Schrebergarten dienen. Doch ist dieser geheimnisumwitterte Ort ständiger Bedrohung ausgesetzt.
Ältere Menschen fühlen sich im Straßenverkehr nicht mehr wohl, warnt Sozialverbands-Chef Klaus Wicher. Das Problem: Es ist zu voll.
Der Filmrauschpalast zeigt in einer kleinen Werkschau auch Jaques Tatis „Playtime“. Eine der großartigsten Inszenierungen moderner Zeiten.
Die Bewerbungsfrist für die Bauvorhaben am Dedesdorfer Platz in Walle hat begonnen. Zwei Konzepte gemeinschaftlichen Wohnens stehen sich gegenüber.
Bremens Stadtteil Neue Vahr feiert sein 60-Jähriges. Architekturhistoriker Eberhard Syring über Baukultur, die Überseestadt und das Comeback der Hochhäuser
Das „House of One“ von Christen, Muslimen und Juden darf sich über Fördermillionen freuen. Doch jetzt steht der muslimische Partner „Forum Dialog“ unter Druck.
Der Hamburger Architekt Joachim Reinig plädiert dafür, nicht mehr genutzte Kirchen abzureißen und auf den freiwerdenden Grundstücken Moscheen zu errichten.
Die Immobilienbranche will Millionen Wohnungen der Nachkriegsjahre abreißen statt sanieren. Mit im Boot: die Gewerkschaft IG BAU.
Der groß dimensionierte Neubau von Kühne+Nagel an der Kaisenbrücke stößt auf Kritik – nicht nur wegen dessen unaufgearbeiteter NS-Vergangenheit
Neue Großprojekte werden Istanbul gründlich verändern: eine gewaltige Bosporusbrücke, ein Megaflughafen, breite Autobahnen.
Wer in Zukunft Anschläge wie die in Paris verhindern will, muss die Banlieues auflösen. Das ist nicht die Aufgabe des Staates, sondern der Bewohner.
Mais j'ai l'impression que dans ce melting pot de désespoir, d'ennui et de sentiment d'exclusion, l'islamisme radical offre un système de pensée simple et valorisant.
Oberbaudirektor stellt Entwürfe für ersten Bauabschnitt vor. Sechs- bis siebenstöckige Bebauung vorgesehen. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2017 geplant.
Ende der „gelebten Sozialdemokratie“? Potente Investoren aus Katar, Konsumismus und Wirtschaftskrise setzen der katalanischen Metropole schwer zu.
Die Ausstellung „Weltstadt: Who creates the City?“ in Berlin zeigt neue Strategien beim Städtebau auf. Sie versammelt Urbanisten und deren Projekte.
In Warschau wuchern Vorstädte und es entstehen immer neue Hochhäuser. Man muss kein Architekt sein um zu erkennen: Eine übergeordnete Planung fehlt.
Abenteuer in der letzten dreidimensionalen Stadt vor dem gemalten Hintergrund. Dahinter herrscht dann der totale Blödsinn.