Ein Biotop auf einem ehemaligen Friedhof in Berlin-Neukölln soll Eigentumswohnungsbau weichen. Angesichts der Klimakrise sorgt das für Protest.
Sie sind 100 Jahre alt und doch zukunftsweisend: Osnabrück hat mit den „Grünen Fingern“ einen Vorteil im Klimawandel, den es nicht verspielen sollte.
Nicht nur die Bauwirtschaft will Altes gern abreißen und neu bauen. Das sei gut für den Klimaschutz. Der aber steckt auch schon in alten Mauern.
Die grüne Umweltstadträtin Clara Herrmann setzt im Bezirk auf gerechtere Aufteilung öffentlichen Raums. Klimaproteste findet sie gut.
In Steglitz-Zehlendorf fallen binnen kurzer Zeit etliche geschützte Bäume. Hat das Umweltamt versagt? Beim Baumschutz liegt viel im Argen, sagen Kritiker.
Der Regen tut der Stadt gut – doch er reicht nicht für gutes Klima in der Stadt. Bäume und Grasflächen sollten trotzdem gegossen werden.
Der Bremer Extrembotaniker Jürgen Feder spricht im Interview über kaukasischen Lauch, Stefan Raab, sein neues Buch und die Angst vor der Natur
Nach hinten losgegangen ist ein Versuch von SPD und Grünen, die Anlage von begrünten Hochhausdächern zu fördern. Jetzt sollen Bauherren gezwungen werden
Obst? Gemüse? Frei verfügbar, überall, für alle. Andie Arndt von mundraub.org will aber nicht nur ernten. Sondern auch für die Allgemeinheit pflanzen.
Sie räumen in Parks die Mülleimer aus und ihr Geschrei nervt: Rabenvögel sind bei Menschen nicht beliebt. Doch sogar sie haben Freunde – und gar nicht wenige.
Bremen minimiert nach zehn Jahren sein Programm zur Förderung bewachsener Dächer: Geld gibt‘s nur für Großwohnanlagen.