: St. Georg: "Die Situation ist bedrohlich"
St. Georg: »Die Situation ist bedrohlich«
In St.Georg brodelt es seit Monaten. Drogenelend und Prostitution herrschen in den kleinen Straßen des Bahnhofsviertels. Die Anwohner wollen nicht länger in diesem Problem-Getto leben, ihre Proteste häufen sich. Die taz sprach mit Bezirksamtsleiter Peter Reichel über die bedrohliche Situation und über mögliche Auswege aus dem Dilemma. SEITE 18
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen