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Sparkasse kündigt NPD-Konten

Bremen (taz) – Die Bremer Sparkasse hat ihre Haltung zu Geschäftskontakten mit der NPD korrigiert. Am Montag kündigte sie deren Konten. Sie reagierte damit auf einen kritischen Fernsehbericht der vergangenen Woche. Im August 2000 hatte die Sparkasse eine Kündigung ihrer NPD-Konten noch abgelehnt mit der Begründung, dass „die gesellschaftliche Ausgrenzung solcher Gruppen ein sehr ungeeigneter Beitrag zur Lösung dieses gesellschaftlichen Problems“ sei.

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