: Spandau hilft
Der Bezirk Spandau will zwölf zusätzliche Einrichtungen für Aus- und Übersiedler eröffnen. Damit stünden weitere 3.500 Unterbringungsplätze zur Verfügung, sagte gestern die Spandauer Sozialstadträtin Renate Mende vor Journalisten. Die Neuankömmlinge würden zum Beispiel in Containern oder Heimen untergebracht. Bereits seit einer Woche wird eine große Halle in einem Teppichwerk bezogen, in der 400 Betten dicht an dicht stehen.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
