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„Sozialsenatorin ist ein politisches Armutszeugnis“

Ein „politisches Armutszeugnis erster Klasse“ ist für die CDU-Sozialpolitikerin Roswita Erlenwein die unendliche Geschichte des geplanten Umzuges der Drogenberatungsstelle (Drobs) aus der Bauernstraße. 12 Objekte aus ihrem Besitz und 34 andere von Behörden genutzten Räume seien überprüft worden, bevor zum Schluß und völlig überraschend ein neuer Standort (Tivoli-Haus) präsentiert worden war. Der sei „wegen der chaotischen Vorbereitung der Sozialsenatorin“ im Senat durchgefallen. (s.a. Bericht S. 18) taz

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