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Archiv-Artikel

Songpoetin Christina Lux

Ein intimer, lauschiger Musikclub. Sanft gehen die Scheinwerfer an. Auf der Bühne eine Frau, zwei Gitarren und ein Mikrofon. Knisternde Atmosphäre im Saal, dann die ersten Töne: Christina Lux’ Stimme umhüllt die Seele, bringt Melancholie und Freude in einer Innigkeit zu Gehör, die außergewöhnlich ist. Sie tanzt zwischen Soul und Folk, bricht aus in perkussiven Scat-Gesang und erzählt von Reisen auf den holprigen Straßen ihres Innenlebens. Christina Lux stellt unbequeme Fragen, ist politisch, kritisch, unangepasst – und doch keine Protestsängerin.

Freitag, 20 Uhr, KulturSalon