Bei einem Angriff auf einen Militärstützpunkt in Galguduud wurden mindestens sieben somalische Soldaten und knapp 100 Kämpfer der islamistischen Miliz Al-Shabaab getötet.
Vor über 30 Jahren begann in Somalia die Ära der großen UN-Missionen in Afrika. Ihre Zeit ist längst vorbei. Aber niemand bemüht sich, sie abzuwickeln.
In der schwersten Hungerkrise der Geschichte Somalilands verhärten sich nun die politischen Fronten. Die Opposition erkennt den Präsidenten nicht mehr an.
In Mogadischu verübte die islamistische Al-Shabaab einen Autobomben-Anschlag. Dabei wurden mindestens 100 Menschen getötet und 300 weitere verletzt.
Saudi-Arabien baut die Großstadt Dschidda radikal um. Weichen müssen dafür vor allem migrantische Viertel – mit weitreichenden Folgen für die Bewohner.
Die Toten sollen Freiwillige sein, die einen Brunnen bauten. Darunter sollen mindestens vier Kenianer sein. Somalia leidet unter einer schweren Dürre.
Die „Alternativen Nobelpreise“ 2022 unterstützen „neue Modelle gesellschaftlichen Miteinanders“ aus Somalia, Venezuela, Uganda und der Ukraine.
Somalias Sicherheitskräfte stürmen ein Hotel in Mogadischu, das die islamistische Milz al-Shabaab besetzt hatte. Zahlreiche Menschen sterben.
Somalia erlebt eine Hungersnot, weil ein Großteil der Weizenimporte ausbleiben. Experten warnen vor weiteren humanitären Krisen aufgrund des Kriegs.
Bei Olympia 2012 jubelte Großbritannien über seinen somalischstämmigen Langstreckenläufer. Zehn Jahre später enthüllt Mo Farah, wer er wirklich ist.
Das Welternährungsprogramm reduziert seine Hilfen für Geflüchtete. So soll die Versorgung in Ostafrika gesichert werden.
Die USA stationieren 500 Spezialkräfte in Somalia. Das ist ein Schulterschluss mit Somalias neuem Präsidenten gegen die Shabaab-Islamisten.
Mit der Wahl eines neuen Präsidenten sorgt Somalias Parlament für einen Machtwechsel. Es geht um die beiden mächtigsten Clans des Landes.
Seit Jahrzehnten befindet sich Somalia im Klammergriff eines Clansystems. Ist es da nicht völlig egal, wer das Land regiert? Nicht ganz.
Hassan Sheikh Mohamud, bereits vor 2017 Präsident von Somalia, rückt erneut an die Staatsspitze. Die indirekte Wahl fand mit Verspätung statt.
Ostafrika hat sich noch nicht von der Coronapandemie erholt, da wirkt sich schon der Ukraine-Krieg negativ aus. Und jetzt herrscht auch noch Dürre.
Streit um Wahlen führt zum Bruch zwischen Präsident und Premierminister. Angst vor einer bewaffneten Konfrontation nimmt zu.
Der UN-Menschenrechtsrat bekommt Zuwachs. Darunter fünf Staaten, denen schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden.
In Würzburg tötet ein Mann drei Frauen und verletzt weitere schwer. Das Motiv des Täters ist weiterhin unklar.
Statt Wahlen abzuhalten, verlängert Somalias Präsident seine Amtszeit. In der Hauptstadt bekämpfen sich nun Teile der Streitkräfte gegenseitig.