Die Koalition von Ministerpräsident Ishiba hat im mächtigen Unterhaus des Parlaments schon eine Weile keine Mehrheit mehr. Nach der Wahl zum Oberhaus muss sie das Gleiche in der zweiten Kammer fürchten.
Japans Regierung will ihre Wahlchancen verbessern. Deswegen verkauft sie alten Reis aus der Staatsreserve, den die Opposition als Tierfutter bezeichnet.
Premier Shigeru Ishiba sendet Entspannungssignale nach Peking. Eine Reaktion auf Biden, der die Übernahme eines US-Stahlkonzerns durch Japan stoppen will.