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Senatorin Klein: „Kein falscher Zungenschlag“

B.-West. Um grenzüberschreitende Gewalttätigkeiten einzudämmen, will der Senat Kontakte zu Stellen in Ost -Berlin ausbauen. Bisher seien die Erkenntnismöglichkeiten „noch begrenzt“, sagte Innensenator Pätzold. Jugendsenatorin Klein warnte davor, das Problem jugendlicher Gewaltbereitschaft hochzuspielen. Dies sein „kein neues Phänomen“, es dürfe kein falscher Zungenschlag in die Diskussion kommen. Unter Bezug auf Polizeiangaben schätzte sie die Zahl von in gewalttätigen Gruppen zusammengeschlossenen Jugendlichen auf 300 bis 400.

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