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Senat und CSDOrdner mit rechts­extremen Tattoos

Nach dem Einsatz von Ordnern mit rechtsextremen Tattoos beim Berliner Christopher Street Day (CSD) hat sich der Senat eingeschaltet. Es sei ein Gespräch mit der Schwulenberatung und weiteren Organisationen geplant, teilte die Senatsverwaltung für Justiz, Vielfalt und Antidiskriminierung am Dienstag mit. Es müsse sichergestellt werden, dass keine rechten Sicherheitsbeschäftigten beim CSD eingesetzt würden. „Queerfeindliche Rechtsextremisten haben auf einer Pride nichts verloren, auf der es um Akzeptanz und gleiche Rechte und die Bekämpfung von Diskriminierung geht“, betonte Saraya Gomis, Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung. Beim CSD am Samstag waren Hunderttausende durch mehre Stadtteile gezogen. Es waren mehrere Ordner mit rechtsextremen Tattoos zu sehen, Fotos davon waren auch in sozialen Medien zu sehen. (dpa)

kolumne berlin

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