Sehnsüchte B : Passend zum Improtheaterfestival: mit improvisatorischen Mitteln entwickelte Filme
Manchmal geht man aus dem Leben heraus ins Kino, um genau dort wieder auf das Leben zu stoßen mit seinem Trott der Routine, den Sehnsüchten und den unerwarteten Wendungen. Das ist melancholisch und zum Brüllen komisch und so anrührend…wie halt das Leben: in „Halbe Teppe“. Ein Film, herausgeschnitten aus der Wirklichkeit. Und weil Regisseur Andreas Dresen ihn beim Dreh mit den Schauspielern durchaus improvisatorisch entwickelt hat, darf man ihn jetzt als Begleitung zum Internationalen Improvisationstheater Festival sehen. Von heute bis 2. April werden im Moviemento solche „improvisierte“ Filme gezeigt. TM
Kinoprogramm zum Internationalen Improvisationstheater Festival, Info: www.improfestival.de 27. März bis 2. April im Moviemento