Wie geht es weiter in und nach der Zeit mit der Pandemie? Die Welt: Wird sie eine bessere? Oder drohen uns noch gravierendere Krisen? Die taz widmet sich den Utopien, Visionen und schönen Zumutungen, die uns in der Post-Corona-Zeit womöglich erwarten.
Laut einer Umfrage wünschen sich die meisten SchulleiterInnen radikale Reformen. Gut so, denn sie sitzen am Hebel der Veränderung.
Oke Göttlich, Präsident des FC St. Pauli, setzt sich mit dem Buch der taz-Autorin Alina Schwermer über eine bessere Zukunft des Fußballs auseinander.
Aus der Pipeline Nord Stream 2 könnte eine internationale Jugendherberge werden, findet Architekt Benedikt Hartl. taz zwei hat da noch ein paar mehr Ideen.
Eigentlich ist das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte für die Vergangenheit zuständig. Nun zeigt es 30 Zukunftsprojekte.
Im Jahr 2031 ist die Wissenschaft volksnah und verständlich. Unsicherheiten und Abwägungen wurden abgeschafft, jetzt gibt es nur noch Fakten.
1939 erschien der Roman „Der Sklavenkrieg“ des Schriftstellers Arthur Koestler. Ilja Richters Gedankenspiele zur Neuauflage.
Durchdigitalisierte Schulen sind keine Lösung im Klassenkampf. Öffentliche Schulen sind Begegnungsort für Kinder unterschiedlicher Milieus.
Die TV-Serie „The Good Fight“ spielt im Anwältinnenmilieu. Was sie so wichtig macht, ist ihr Ausbrechen aus der Realität, hin zum Undenkbaren.
Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen, feministischen und deutschlandkritischen Themen.
Unser Autor will auf diese Kolumne keinesfalls verzichten. Deshalb denkt er sich Allerhand aus, um Berlin weiter viral zu halten.
Es wird Zeit, die Maßnahmen aufzuheben, die die Bürgerrechte einschränken. Die Gesellschaft braucht keine Prohibition mehr.
Eine andere Welt ist möglich – und sie ist knallbunt: Die Ausstellung „Life On Planet Orsimanirana“ im Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe.
Die Künste boten immer schon Zuflucht und Perspektiven für Befreiung. Aus der Ferne nähern sie sich dem Körperlichen an.
2020 zeigt: Die Gesellschaft ist offener, flexibler und hilfsbereiter ist als die Institutionen, die sie abbilden. Das konnten wir auch schon 2015 sehen.
Wie wird Berlin in 20 Jahren aussehen? Wir haben fünf Menschen gefragt, die Musik machen, Romane schreiben, Regie führen und die Stadt beobachten.
Corona hat einen eigenartigen Combatstil aus subtilen und derben Elementen hervorgebracht. Doch was kommt nach der Krise? Eine ganz andere Branche?
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
Konnten wir schon 2035 eine klimaneutrale, gerechte, demokratische und offene Gesellschaft erreichen? Ja, das war möglich. Ein Blick zurück aus der Zukunft.
Dass es nach Corona nicht weitergehen kann wie bisher, ist deutlich. Es ist nicht gut, gegen die Welt zu leben.
Maskenpflicht, Isolation, Home Office: Die Pandemie hat unser Leben im Griff. Ist das die Chance auf einen sozialen Wandel? Eine Betrachtung.
Wie geht es weiter nach der Pandemie? Die Welt: Wird sie eine bessere? Ein taz-Themenschwerpunkt über Utopien, Visionen und schönen Zumutungen, die uns in der Post-Corona-Zeit womöglich erwarten. Alle Texte finden Sie unter taz.de/NachCorona
Gerade jetzt gilt es dran zu bleiben, wo nötig Widerspruch einzulegen und praktische Solidarität zu üben. Jetzt gilt: Handeln statt Hamstern!
taz Bewegung sammelt Ideen der Solidarität in Zeiten der Coronakrise.