Am 3. November 2020 haben die USA einen neuen Präsidenten gewählt: Der Demokrat Joe Biden, langjähriger Senator und von 2009 bis 2017 Vize unter Barack Obama, hat sich gegen Amtsinhaber Donald Trump durchgesetzt. Zusammen mit Biden angetreten ist Kamala Harris: Die 56-jährige Juristin bekleidet als erste Frau in der Geschichte der USA das Amt der Vizepräsidentin. Am 20. Januar 2021 fand die Vereidigung beider PolitikerInnen statt.
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Die Angriffe einer selbsternannten Linken auf Elon Musk kann unsere Autorin nicht nachvollziehen. Sie hofft auf die Rettung der Meinungsfreiheit.
Der Untersuchungsausschuss zum Sturm auf das Kapitol im Januar 2021 spricht sich für eine Anklage Trumps aus. Das letzte Wort haben aber andere.
Ex-US-Präsident Trump fordert, die Verfassung außer Kraft zu setzen, damit er wieder Präsident wird. Das geht selbst einigen Republikanern zu weit.
Die Demokraten haben der Radikalisierung der Republikaner in den letzten zwei Jahren wenig entgegengesetzt. Das könnte ihnen zum Verhängnis werden.
Die Bundespolizei hat sich Zugang zum Haus des Ex-Präsidenten in Florida verschafft. Grund könnten Akten sein, die er aus dem Weißen Haus mitgenommen hat.
Er wollte nicht vor dem Untersuchungsausschuss zum Angriff auf das US-Kapitol aussagen. Ein Bundesgericht verurteilte ihn nun wegen Missachtung des Kongresses.
Beim achten Hearing äußern sich Zeugen vor dem US-Kongress. Das bisherige Fazit: Trump hat beim Sturm aufs Kapitol befeuert.
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In den USA sprechen Zeugen vor dem Sonderausschuss zur Aufarbeitung des Sturms auf das Kapitol. Sie gehen von einer bewussten Strategie Trumps aus.
Eine frühere Praktikantin belastet den Ex-Präsidenten schwer: Trump soll am 6. Januar 2021 gewusst haben, dass viele seiner Anhänger bewaffnet zur Demo kamen.
Trumps üble Machenschaften rund um Bidens Wahlsieg sind mittlerweile belegt. Trotzdem dürfte das dem amtierenden Präsidenten kaum nützen.
US-Präsident Joe Biden beschimpft einen Journalisten als „dummen Hurensohn“. Dabei wurde er vor allem gewählt, weil er nicht Donald Trump ist.
Die Attacke auf das Kapitol war Ausdruck einer Verbitterung. Noch immer wirken die, die sich ihr Land zurückholen wollen, als disruptive Kraft.
Am Jahrestag kritisiert US-Präsident Biden seinen Vorgänger und dessen „Netz aus Lügen“ ungewöhnlich hart – allerdings ohne Trumps Namen zu nennen.
Weltexklusiv: So vermeintlich geschützt verbarg sich Ex-Vizepräsident Mike Pence zu Jahresanfang im Keller des US-Kapitols.
Nach langem Ringen hat der US-Kongress Joe Bidens Infrastrukturpaket gebilligt. Die 1,2 Billionen Dollar sollen in marode Straßen und den Breitbandausbau fließen.
Der Zauber von Joe Bidens Start als US-Präsident ist verflogen. Das liegt an einer selbstbezogenen Partei und verkrusteten Strukturen.
Die Partei des US-Präsidenten hat in Virginia einen Gouverneursposten verloren. Psychologisch haben die Republikaner jetzt Oberwasser.
Trump-Anhänger wollen am Samstag in der US-Hauptstadt auf die Straße gehen. Sie fordern „Gerechtigkeit“ für die Kapitolstürmer des 6. Januar.
Beim Auftakt des Untersuchungsausschusses sprechen vier Polizisten. Der Angriff auf das Kapitol war für sie gefährlich und traumatisch.
Im Januar 2021 hatten sich Anhänger des Ex-Präsidenten gewaltsam Zutritt zum Kongress verschafft. Nun wurde der erste von ihnen zu acht Monaten Gefängnis verurteilt.