Schweinepest: Senatsverwaltung mahnt zur Vorsicht
Nachdem in Brandenburg der deutschlandweit erste Fall von Afrikanischer Schweinepest bekannt geworden ist, hat die Senatsverwaltung für Verbraucherschutz die Berliner zu vorsichtigem Umgang mit Schweinefleisch aufgefordert. Um das Einschleppen des Erregers in Berliner Wildschwein- und Hausschweinbestände möglichst zu vermeiden, sollten Lebensmittelreste über geschlossene Abfallbehälter entsorgt werden. Berliner sollten außerdem keine Wildschweine füttern. Nicht durchgegarte Fleischerzeugnisse sei eine der Hauptinfektionsquellen. Hundebesitzer werden aufgefordert, Spaziergänge in den betroffenen Gebieten in Brandenburg zu vermeiden. (dpa)
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