: „Schwarze Liste“: Berichtigung
BERLIN taz ■ Am 27. Oktober hat die taz unter dem Titel „Die Drückeberger“ eine so genannte schwarze Liste mit den großen deutschen Unternehmen abgedruckt, die sich noch nicht am Fonds zur Entschädigung der NS-Zwangsarbeiter beteiligt haben. Aufgeführt wurde hier auch die Hamburgische Landesbank. Tatsächlich hatte die Hamburgische Landesbank zu diesem Zeitpunkt jedoch bereits in den Entschädigungsfonds eingezahlt. Sie war dabei auch nicht durch eine Muttergesellschaft oder Holding vertreten worden, wie die taz Anfang November geschrieben hatte. Wir bitten um Entschuldigung.
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