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Schröder will Grüne nicht umbringen

Die SPD hat für ihre Forderung nach einem einheitlichen Wahlmodus bei gesamtdeutschen Wahlen im Bundesrat keine Mehrheit. Das rot-grüne Niedersachsen ist weiterhin für getrennte Wahlgebiete mit jeweils geltenden Fünf-Prozent -Klauseln. Der niedersächsische Ministerpräsident Gerhard Schröder bezeichnete die Entscheidung als Zugeständis an die Grünen. Einen politischen Partner, den man ernst nehmen wolle, dürfe man nicht umbringen.

dpa

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