piwik no script img

Schriftsteller Ulrich HolbeinDer Einsiedler im prallen Leben

Catweazle? Späthippie? Ein Besuch bei Ulrich Holbein, der im Knüllwald seine "splendid isolation" findet und mit bestechender Sprachkreativität sein eigenes literarisches Universum entwirft.

Ulrich Holbein an seinem Schreibtisch - aufgenommen mit Selbstauslöser. Bild: privat

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

3 Kommentare

 / 
  • MG
    @mischa Gerloff

    tut mir leid, aber bei einem "scheinbar" und einem "Anschein" kann wohl kaum die Rede von "Anhäufungen" sein. Es sei denn Sie zählen den KranführerSCHEINbesitzer noch damit zu.

  • AM
    anja middelsdorf

    ,,na intellektueller sich so nem Typ nähern währe auch vermessen. Aber wenn man den Herrn Holbein noch nich so gut kennt, ist es vielleicht auch besser auf Nummer sicher zu gehen um dem Publikum auch den passendsten Eindruck zu vermitteln- siehe GALA. Lese ich irgendwie auch nicht, genausowenig wie Hohlbein, aber ich werd mir unbedingt was von ihm besorgen.HOCH LEBE DIE TAZ !

  • MG
    mischa gerloff

    Leider kommt Schäfer nicht über ein Portrait des Besuchers (sic) hinaus, der Besuchte verschwindet völlig hinter Schäfers "scheinbar"-Anhäufungen, bei deren Lektüre ich das Gefühl hatte, Schäfer verstecke dahinter mühsam seine Unkenntnis von Holbeins Werken. Und beim Schreiben ist Schäfer scheinbar im Glücksrausch seiner Phrasen zeflossen.

     

    "Gala"-Niveau. Höchstens.