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Schon 17 „Dienst- leistungswürfel“ verkauft

Von den insgesamt 24 „Dienstleistungswürfeln“, in denen sich Jugendklubs befinden, wurden 17 bereits verkauft. Für die übrigen Gebäude laufen Verhandlungen mit Investoren, wie Finanzsenator Pieroth mitteilte. Ein Um- und Ausbau der zweistöckigen Neubaukomplexe und damit eine vorübergehende Verlagerung der Jugendklubs sei unumgänglich. Dabei sei der Investor verpflichtet, den jungen Leuten vorübergehend ein neues Domizil zur Verfügung zu stellen. Ein endgültiger Auszug käme nur dann in Betracht, wenn der Jugendklub auf Kosten des Investors auf einem Ersatzstandort untergebracht werden kann.

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