■ Kuba: Schnell weg
Tegucigalpa/Mexico (AFP) – Sechs kubanische Sportler haben sich letzte Woche bei den zentralamerikanischen Universitätsmeisterschaften in Honduras von ihrer Mannschaft abgesetzt und um politisches Asyl gebeten. Sechs Kubaner, die bereits am 9. September mit einem kleinen Segelboot geflüchtet waren, erreichten am Freitag den Hafen der mexikanischen Stadt Veracruz. Den Flüchtlingen, die in die USA weiterreisen wollen, seien zunächst Touristenvisa ausgestellt worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen