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Schloßbrücken-Unfall noch unaufgeklärt

Berlin. Die endgültige Aufklärung der Ursache des tragischen Streifenwagen-Unfalls auf der Schloßbrücke wird noch längere Zeit in Anspruch nehmen. Wie Justizsprecher Bruno Rautenberg gestern mitteilte, wurden bisher 27 Zeugen vernommen. Weitere Befragungen, darunter der gegenwärtig im Krankenhaus behandelten Verletzten, stünden noch aus. Außerdem müßten die Ergebnisse mehrerer in Auftrag gegebener technischer Gutachten abgewartet werden. Bei dem Unfall waren am 6. März zwei kleine Kinder ums Leben gekommen und vier Personen, darunter auch die Eltern des getöteten Geschwisterpaares, schwer verletzt worden.

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