■ Gepreist: „Schloesser-Trick“
Den Beweis, daß aus taz-Journalisten richtig vollkreative Fernsehmacher werden können, hat unser Ex-Kollege Klaus Schloesser angetreten. Am Mittwoch wurde ihm der Ernst-Schneider-Preis für besonders pfiffige Wirtschaftsberichterstattung überreicht: Anstelle der bekannten „Torte“ benutzte er das Monopoly-Männchen, um die neuen Beteiligungsverhältnisse bei Klöckner zu erklären. Als „Schloesser-Trick“ wird der TV-Einsatz der Männchen Fernsehgeschichte machen. Dafür hat der Buten&Binnen-Mitarbeiter neben der Ehre 7.500 Mark eingestrichen. Glückwunsch! taz
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