Imagekampagnen sind eine Seuche. Alle möglichen Firmen und Institutionen wanzen sich mehr oder weniger duzend an uns heran. Muss das sein?
In einem Podcast hofiert die Bremer Medienanstaltsdirektorin einen zweifelhaften Insta-Star. Die Kritik daran reduziert sie auf Geschmacksfragen.
Die Krimimacher wollen sich vor dem Vorwurf der Schleichwerbung schützen. Und machen dabei alles schlimmer.
Die Landwirtschaftsministerin lobte den Konzern in einer Videobotschaft. Das war keine Werbung, sagt jetzt die zuständige Medienanstalt.
Influencerin Hummels postet bei Instagram Bilder von Produkten, ohne sie als Werbung zu kennzeichnen. Ein Abmahnverband klagte – und verlor.
Google sponsort Minicomputer und baut so seinen Einfluss im Klassenzimmer aus. Deutsche Bildungsministerien helfen eifrig dabei.
In Berlin feiert die Grüne Woche den gesellschaftlichen Wandel beim Umgang mit Lebensmitteln. Doch was lernen Kinder in der Schule?
Muckibuden-Guru Karl Ess promotete bis vor kurzem Penispumpen auf seinem YouTube-Channel. Seinen Fans gefällt das gar nicht.
In den Frauenzeitschriften der WAZ-Gruppe werden auffällig häufig Produkte erwähnt, deren Hersteller auch bezahlte Anzeigen schalten.
Das ZDF und die Firma von Gottschalks Bruder dementieren Schleichwerbung bei „Wetten, dass..?“. Trotzdem schaltet sich der Fernsehrat ein.
Bei den Öffentlich-Rechtlichen funktioniert die Aufsicht einfach nicht? Der Schleichwerbe-Skandal um die Gottschalks beweist es.
Thomas Gottschalks Bruder soll Millionen für Schleichwerbung in der Sendung „Wetten, dass . . ?“ kassiert haben – er wäre nicht der Erste.
Der Bruder von Thomas Gottschalk soll Schleichwerbung in „Wetten, dass..?“ platziert haben. Der „Spiegel“ berichtet über Verträge in Millionenhöhe, das ZDF dementiert.