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Schießereien bei Wahlkampf in Malta

Rom/Valletta (dpa) - Bei Schießereien nach Wahlkampfkundgebungen auf Malta sind mindestens 45 Menschen verletzt worden. Anhänger der konservativen Nationalistischen Partei und der regierenden Labour–Partei gaben der jeweils anderen Seite die Schuld am Beginn der Schußwechsel, die am Sonntag in den Kleinstädten Rabat und Zebbug stattgefunden hatten. Auf Malta wird am 9.5. ein neues Parlament gewählt. Die neutrale Republik wird seit 1971 von der sozialistischen Labour–Partei regiert.

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