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Saga, Saga und kein Ende

Kehrtwende des Saga-Untersuchungsausschusses? Nach einer Mitteilung des städtischen Wohnungsbauunternehmens besteht der Ausschuß nicht mehr auf eine pauschale Freigabe der Saga-Akten inklusive der Mieternamen. Der Ausschußvorsitzende Andreas Mattner soll der Saga danach mitgeteilt haben, daß die Akten in einem dreistufigen Verfahren übergeben werden sollen. Das hieße, daß die Mieternamen zunächst geschwärzt werden und erst bei konkreten Anhaltspunkten für eine unlautere Vermietpraxis eingesehen werden können. Der Saga-Ausschuß soll untersuchen, ob das städtische Unternehmen Mitarbeiter und SPD- Mitglieder bei der Vergabe von Wohnungen bevorzugt hat.

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