piwik no script img

SV BabelsbergVorwurf der Manipulation

Der SV Babelsberg hat Stellung zum Manipulationsversuch beim Spiel gegen Germania Halberstadt genommen. Vor der Partie am Freitag hatte der Halberstadt-Sportdirektor Andreas Petersen zwei Babelsberg-Spieler angerufen, damit diese beim Spiel „die Füße hochlegen“. Es soll um mehrere tausend Euro gegangen sein. Pikanterweise ist Petersen der Vater des Nationalspielers Nils Petersen. Er behauptete später, es habe sich um „einen Jux“ gehandelt. Der SV Babelsberg schreibt nun: „Alle Erklärungen des Verantwortlichen […] und dessen Vorwürfe gegen unseren Verein weisen wir in aller Schärfe zurück. Dies betrifft vor allem den Vorwurf einer „Schmutzkampagne“. Babelsberg hatte die Vorgänge sofort dem Nordostdeutschen Fußballverband gemeldet – der ermittelt nun. (asc)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen