: SU-Südkorea-Joint
Chabarowsk (adn) — Ein sowjetisch-südkoreanisches Institut für Frieden und Zusammenarbeit ist als erstes Joint-venture nach Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern gebildet worden. Wie 'Tass‘ meldete, solle das vom sowjetischen Friedensfonds und der südkoreanischen Firma Jinpa geschaffene Institut Unterstützung bei der Vermittlung von Kontakten zwischen Firmen aus den Bereichen Industrie, Landwirtschaft und Handel sowie zwischen wissenschaftlichen Einrichtungen geben. Ferner werde das Gemeinschaftsunternehmen angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Reisetätigkeit von Geschäftsleuten und Touristen beider Staaten Hilfe bei der Beschaffung von Visa und anderen Dokumenten gewähren.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
