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Archiv-Artikel

STEUERTRICKS Razzia bei der HypoVereinsbank

MÜNCHEN | Wegen des Verdachts der schweren Steuerhinterziehung bei Aktienhandelsgeschäften haben über 60 Staatsanwälte, Polizisten und Steuerfahnder Büros der HypoVereinsbank durchsucht. Nach aktuellem Ermittlungsstand geht es um eine Schadenshöhe von rund 113 Millionen Euro, so die Frankfurter Generalstaatsanwaltschaft. Die Ermittlungen richteten sich gegen acht Beschuldigte. Die HypoVereinsbank gehört zur italienischen Großbank UniCredit und ist eine der größten Banken in Deutschland. (dpa)