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SPD gegen Sexshops vor dem Bahnhof

Bremen (taz) – Der SPD Unterbezirk Bremen-Stadt will die Vergabe des städtischen Grundstücks am Bahnhofsvorplatz nicht vom Geld abhängig machen. „Es darf nicht nur darauf ankommen, ob Bremen sechs, acht oder mehr Millionen Euro für das Grundstück erhält“, erklärte der Vorsitzende Wolfgang Grotheer. Entscheidend für die „Visitenkarte der Stadt“ sei vielmehr ein qualitativ hochwertiges Angebot von Waren und Dienstleistungen. Spielautomaten und Sexshops vor dem Bahnhof lehne er ab.

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