: SARS mit SAP per SMS
Höchste Zeit für KdKw – Kampf dem Kürzelwesen
BERLIN taz ■ Wenn ein MTA der SAP-AG eine SMS an den Kollegen in der RSA schickt und ihm klarmacht, dass er wg. der SARS-Gefahr nun leider doch nicht zum GF-Meeting anreisen wird und zudem sein GPS kaputt sei und er deshalb auf sein altes GSM ausweichen muss, was außerhalb der EU wahrscheinlich sowieso nicht funktioniert, weil es noch kein weltweites UMTS gibt und GPRS sowieso nichts taugt und überdies viel zu teuer sei, wird ihm der Kollege vom anderen Ende des Erdballs mitteilen, dass SARS in seinem Land ohnehin kein Thema sei und er doch das HRS bemühen soll, weil die ihm sicher ein NR-Zimmer reservieren werden, in dem er ISDN oder sogar HSCSD in der OEM-Version benutzen kann und somit keinen Ärger mit V90 oder seinen NiMh-Akkus bekommt und er statt der vorsintflutlichen SMS doch auch eine MMS per DSL verschicken könne.