Geboren 1995 in Kaiserslautern, bis Januar 2023 taz Panter Volontärin. Sie studierte Mathematik in Madrid und Heidelberg. Schrieb dort für Studierenden- und Regionalzeitung. Seit 2022 schreibt sie im Wechsel mit Aron Boks die taz.FUTURZWEI-Kolumne "Stimme meiner Generation".
Zwei Thüringer Profi-Basketballtrainer warnen öffentlich davor, rechtsextrem zu wählen. Hass und Hetze seien gestiegen, Spieler seien besorgt.
Die US-Südstaatengospelband Staples Jr. Singers gastierte am Montag im Rahmen ihrer Europatournee im Berliner Jazzclub „Quasimodo“.
Wahnsinnskrake, Weitschusstore und Wolfsgrüße – ein Rückblick der taz-Redaktion, was in den letzten vier Wochen bei der EM passiert ist.
Mit Spanien wird die beste Mannschaft des Turniers verdient Europameister. Die taz-Kurzkritik – das ganze Spiel in nur drei Sätzen.
Deutschland ist raus aus dem Turnier. Keine Schlaaand-Rufe also mehr zu hören in nächster Zeit. Aber woher kommt eigentlich dieses Wort: Schland?
Orangefarbene Fan-Massen hüpfen durch die deutschen Innenstädte. Dazu ertönt mit dem niederländischen „Links-Rechts“ – der EM-Song 2024 schlechthin.
Wer den Weltmeister von 2014 heute als Fußball-Experten an der Seite von Esther Sedlaczek sieht, könnte sich fragen: Fühlt er sich eigentlich wohl?
Nach dem 1:1 gegen die Schweiz herrscht Ratlosigkeit um das DFB-Team. Sind die Deutschen am Ende doch nicht so gut? Oder war alles halb so schlimm?
Das inoffizielle Nationaltrikot des Vergleichportals Check24 ist peinlich, aber vor allem eines: gratis. Nun ist es sogar „ausverkauft“.
Die Brüder Lovely und Monty Bhangu gehen mit ihrem EM-Song „Diese EM 2024“ viral. Gute Laune und Bollywood treffen auf deutsche Nationalfarben.
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Portugal bis Ungarn
Die Teilnehmer der Fußball-EM 2024 von Albanien bis Polen
Manchmal ist es gar nicht so leicht, in sein Hostel zu kommen. Und bei einem Blick auf ein Wahlplakat der Fidesz kann einem schon mal anders werden.
Warum ist die Rechte in Krisen so erfolgreich? Abstiegsangst, Privilegienverlust – Daniel Mullis hat die Angst der politischen Mitte untersucht.
Der Schweizer Popstar Faber gastiert am Samstagabend mit achtköpfigem Orchester und den Songs seines neuen Albums „Adio“ im total ausverkauften Huxleys Neue Welt in Neukölln. Er wirkt aber etwas überfordert