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■ TelegrammRusse bei Waffentest verstrahlt

Moskau (rtr) – Der Atomunfall in der russischen Kernforschungsanlage Arsamas-16, bei dem ein Mitarbeiter schwer verstrahlt wurde, hat sich nach offiziellen Angaben bei einem Waffentest ereignet. Der Mann habe eine kontrollierte Kettenreaktion mit einer kleinen Menge Uran ausgelöst, sagte gestern ein Sprecher des Atomministeriums. Der 42jährige habe dabei die Sicherheitsvorschriften verletzt und sei Neutronenstrahlen ausgesetzt gewesen.

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