piwik no script img

Rufe von einem fremden Stern

(5teiliger Dokumentarfilm über Menschen in der UdSSR, EINS PLUS, sonntags um 18.25 Uhr) Drei Jahre lang haben sowjetische Kameraleute an vielen Orten der Sowjetunion gedreht. Autor und Regisseur ist der Lette Juris Podnieks. Hier bekannt wurde Podnieks durch seinen Kinofilm Ist es leicht, jung zu sein?.Rufe von einem fremden Stern beschreibt die Gefühle der Menschen, während der gesellschaftlichen Veränderungen, der Katastrophen und politischen Umwälzungen der letzten Jahre in der Sowjetunion. Podnieks: „Die Hälfte der Menschen in der Sowjetunion schläft noch. Wir müssen sie schütteln, aufwecken. Wenn wir sie zeigen, wie sie rufen, schreien, dann zeigen wir Realität, Schönheit. Ich liebe diese Menschen.“

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen