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Rüstungsarbeiter umpolen

Hatte sich das bisherige Konversions-Programm auf Investitions-Beihilfen konzentriert, so soll es nun arbeitsmarktpolitisch komplettiert werden. Vorgesehen sind zum Beispiel die Förderung von Existenzgründungen und Qualifizierungen für ehemalige und von Arbeitslosigkeit bedrohte Beschäftige aus Rüstungsbetrieben. Vorrang hat, so Arbeitssenatorin Sabine Uhl, die Qaulifizierung der oft schon Hochqualifzierten für neue Aufgaben in den Konversionsbetrieben. Nur durch solche Maßnahmen könnten die Investitionen tatsächlich erfolgreich sein. taz

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