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RuandaViele Tote bei schweren Unwettern

KIGALI | Von heftigen Regenfällen ausgelöste Erdrutsche haben in Ruanda mindestens 49 Menschen in den Tod gerissen. Mehr als 500 Häuser wurden während der Unwetter am Wochenende zerstört. Besonders hart traf es demnach den Bezirk Gakenke nördlich der Hauptstadt Kigali. Durch ihn führt die Hauptverkehrsverbindung von Ruanda in die Demokratische Republik Kongo. Sie musste geschlossen werden. Ganz Ostafrika wird seit Wochen von außerordentlich heftigen Regenfällen heimgesucht. (ap, taz)

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