Der Künstler George Grosz war in der KPD und reiste 1922 in die Sowjetunion. Eine Berliner Ausstellung geht der Sache nach.
Die Geschichte der Skulptur ist eng mit der Bildgießerei Noack verbunden. Seit 125 Jahren gießt das Unternehmen Kunst in Bronze in Berlin.
Künstler und Architekten befassen sich mit einer Wiederbelebung des ICC. Inzwischen will auch die Politik das Kongresszentrum nicht mehr abreißen.
Die Alfred Ehrhardt Stiftung feiert ihr 20-jähriges Jubiläum und die sachliche Fotografie ihres Namensgebers
Kann man die Kunst vom Künstler trennen? Diese Frage kommt nach einer Tagung in Berlin über die NS-Vergangenheit des Bildhauers Georg Kolbe auf.
In Berlin baut man zur Erinnerung an die Wende eine Wippe. Doch die Einweihung des Einheitsdenkmals verzögert sich – wieder einmal.
Die Ausstellung „Stühle: Dieckmann! Der vergessene Bauhäusler Erich Dieckmann“ im Kunstgewerbemuseum erinnert an einen vergessenen Gestalter zwischen Modernität und Anpassung
Das Kulturforum rund um Philharmonie und Staatliche Museen verdient den Namen nicht. Bei einer Diskussion der Akteure fehlen mitreißende Visionen.
Die Römischen Bäder im Park Sanssouci sollen saniert werden. Die Ausstellung „Denk x Pflege“ führt an Orte, die bisher verschlossen waren.
Als Abstraktion für Freiheit und Fortschritt stand: Das Kunsthaus Dahlem zeigt Raumlineaturen von Hans Uhlmann, der für den öffentlichen Raum in Berlin etliche Skulpturen teils beträchtlichen Ausmaßes geschaffen hat
Die Bronzeskulptur „Ruhende Frau“ von Fritz Huf kehrt in den Park von Schloss Hohenschönhausen zurück. Ihre bewegte Geschichte zeugt von erzwungenem Verkauf in der NS-Zeit
In der Hauptstadt wächst der Unmut über die Kunsthalle Berlin. Tatsächlich fragt sich, was wichtiger ist: Kunstförderung oder Standortmarketing.
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
Die Ausstellung „Songs of the Sky. Photography & the Cloud“ bei C/O Berlin beschäftigt sich mit analogen und digitalen Wolkengesichtern und ihrem Einfluss auf die Kunst
Tag des offenen Denkmals und Tag der Orgel am Wochenende mit Führungen, Touren und Konzerten
Die Neue Nationalgalerie in Berlin ist wieder ganz die Alte. Neu ist die Anlage der Dauerausstellung, die jetzt viele Künstlerinnen präsentiert.
„Stillgelegt. West-Berliner S-Bahnhöfe in den 1980er Jahren“ zeigt fotografische Arbeiten von Fons Brasser. Anlass ist das Jubiläum der Ringbahn.
Das Berliner Stadtschloss steht seit jeher für Überlegenheit. Sein undemokratischer Charakter zieht sich bis ins Jetzt – durch das koloniale Raubgut im Innern.
Ab Dienstag präsentieren bei der Berliner Stiftungswoche hiesige Stiftungen ihr Engagement. Das diesjährige Motto ist „Eine Frage des Klimas“.
Schon wieder ist ein Atelierhaus in Berlin gefährdet. Dieses Mal könnten 15 Künstler verdrängt werden, die in den denkmalgeschützten Schuckert Höfen am Treptower Park arbeiten. Die Bato Group plant hier Büros