: Rettung in Sicht für Porzellan-Manufaktur
Die Verhandlungen mit potentiellen Investoren für die traditionsreiche Königliche Porzellan-Manufaktur (KPM) stehen jetzt vor dem Abschluß. Damit gebe es für die KPM eine langfristige Entwicklungsperspektive, erklärte gestern Wirtschaftsstaatssekretär Dieter Ernst. Das erklärte Ziel des Senats ist nach den Worten von Ernst, die KPM langfristig zu stabilisieren. Die Fraktionschefin von Bündnis 90/Die Grünen, Michaele Schreyer, warf dem Senat vor, sein Sanierungskonzept für die KPM sei gescheitert. Bündnis 90/Die Grünen hatten vorgeschlagen, das Unternehmen durch Übernahme durch die Landesbank zu sichern. taz
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