■ Reisepoesie, vor dem Papierkorb gerettet: Ende der Gipsbomber
„Gabi hat's erwischt. Sie hat auf den verführerisch präparierten Pisten zu stark ,Gas‘ gegeben und dabei geflirtet... Jetzt gehört sie zu den wenigen (!) Bruchbeinen der Wintersaison (maximal drei bis vier) in Scheffau/Tirol. Gabi hat den ersten Schock überwunden und lacht trotz Malheur wieder, denn sie kann ihren Urlaub kostenlos nachholen und bezahlt für die entgangenen Tage nichts.“
Die Haxenbruch-Idee stammt vom Tourismusverband Scheffau, der damit beweisen will, daß die Pisten rund um den Brandstadel aufgrund der Top- Präparierung sozusagen „beinbruchsicher“ sind.
Tourismusverband
A-6351 Scheffau/Tirol,
Tel.: 0043-5358-8137
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen