Naypyidaw hat Touristen wenig zu bieten. Die Stadt ist nur ein pompöses Machtzentrum. Freiwillig lebt hier kaum jemand. Doch das soll sich ändern.
Die Isolation unter der Militärdiktatur wirkte wie ein Konservierungsprogramm für das architektonische Erbe des Landes. Nun kommen Touristen – und die Spekulanten.
Mit den steigenden Besucherzahlen will U Htay Aung, Vizeminister für Fremdenverkehr in Birma, die Armut bekämpfen.