„Super-Monster-Wolf“ in Japan getestet

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Reh- und Wildschweinscheuche auf Reisfeldern: „Super-Monster-Wolf“ in Japan getestet

5.9.2017 0:00 Uhr

Huch … Foto: Toru Yamanaka/dpa

TOKIO | Der japanische Agrarverband testet in Kisarazu nahe Tokio Absonderliches, um Wildschweine und Rehe von den Reisfeldern fernzuhalten: den knurrenden „Super-Monster-Wolf“-Roboter mit funkelnden LED-Augen. Wie SWR3 online berichtet, ist die unheimliche Wolfsattrappe mit Fellüberzug 65 Zentimeter lang und 50 Zentimeter hoch. Das Knurren kann eine Lautstärke von bis zu 90 Dezibel erreichen, das ist so laut wie das Fahrgeräusch eines Lasters. Nähert sich ein Tier dem Roboterwolf, reagiert die auf Metallstelzen stehende und mit Infrarotsensoren ausgestattete Attrappe mit Knurren und funkelnden LED-Augen. Damit sich Wildschweine und Rehe nicht daran gewöhnen, kann dessen Knurren variieren. (taz)

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