Bei SuperCoop im Wedding gibt es Biolebensmittel aus der Region zu günstigen Preisen. Der Laden ist zugleich ein Treffpunkt für vielfältige Menschen.
Masterarbeit futsch, smartes Türschloss zu: Wenn Software Schäden verursacht, haben Verbraucher:innen schlechte Karten. Noch. Wird es besser?
Große Supermarktketten haben längst eigene Regionalmarken. Nun stellt das Land Brandenburg ein offizielles Siegel vor – für Bio und konventionell.
Bremen verteidigt den Auftrag für den Großkonzern Chefs Culinar bei der Umstellung auf regionale Biokost, fordert aber ökologischere Vergabekriterien.
Ein Global Player soll Bremer Küchen zeigen, wie man regional und bio kocht. Lokale Initiativen sind entsetzt, das grüne Ressort ist zufrieden.
Der Fruchstsaft Most ist aus der Mode gekommen. Aber warum eigentlich? Zu Besuch in einem Streuobstparadies in Baden-Württemberg.
Wie es ums kulinarische Nord-Süd-Gefälle in Deutschland steht und was sein Slow-Food-Genussführer empfiehlt, erklärt Wieland Schnürch.
In Köln gründet sich Deutschlands erster Ernährungsrat. Der soll den Kölnern regionale Produkte näherbringen und Kleinbauern im Umland stärken.
Beim Konzept Food Assembly kommen regionale Erzeuger mit Kunden zusammen. Damit das Netzwerk sich für alle Seiten lohnt, muss es wachsen.
Stokes Croft, das ehemalige Arbeiterviertel der englischen Stadt, entwickelt sich zur alternativen Bürgerrepublik. Das Motto ist: Think Local!