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Regen tötete ein Drittel aller Berliner Fische

Plötzen, Bleie, Barsche und Zander – der starke Regen hat zu einem Fischsterben geführt, bei dem 30 Prozent des Bestandes vernichtet wurden. Fünf Tonnen tote Fische wurden aus den Gewässern gefischt. Der Rest kann aufatmen, der Sauerstoffgehalt steigt wieder. Wenn allerdings beim nächsten Regen wieder Abwasser in die Gewässer gerät, geht das Sterben wieder los.ADN/taz

Foto: Dirk Wildt

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