: Rebmann als Terrorismus–Spezialist
Seoul (dpa) - Unter Teilnahme von über 1.000 Juristen aus 59 Ländern ist am Montag in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul die 13. Internationale Weltrechtskonferenz eröffnet worden. Sie wird sich unter anderem mit dem Problem des internationalen Terrorismus, mit Auslieferungs–, Flüchtlings– und Rüstungskontrollfragen sowie mit Umweltgesetzgebung befassen. Zur der fünftägigen Tagung sind auch Bundesgeneralstaatsanwalt Kurt Rebmann und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Wolfgang Zeidler, angereist. Rebmann wird dem Ausschuß über Terrorismus vorsitzen, Zeidler einen Scheinprozeß über Gentechnologie und Sorgerechtsfragen leiten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
