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Rebellen in Kongo wollen vormarschieren

Kigali/Kinshasa (dpa) – Nach der Eroberung der letzten Armeebastion im Osten Kongos hat die Rebellenallianz RCD gestern den weiteren Vormarsch ihrer Truppen angekündigt. Zugleich forderte sie aber auch Verhandlungen mit Präsident Laurent Kabila. In Kongos Hauptstadt Kinshasa räumte derweil Informationsminister Didier Mumengi ein, daß die Kabila-Regierung wirtschaftlich immer mehr unter Druck gerät. Daß in Kinshasa kaum noch Benzin zu haben ist, führte er auf die Aktivitäten von „Saboteuren“ zurück, „mit denen unsere Sicherheitskräfte aufräumen werden“.

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