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■ Berliner TelegrammRadunski: Kein neuer Wettbewerb für Mahnmal

Ein neuer Wettbewerb für das geplante Holocaust-Mahnmal ist nach Ansicht von Kultursenator Radunski nicht erforderlich. Ziel der derzeit laufenden Serie von Kolloquien sei die Überarbeitung der neun preisgekrönten Wettbewerbsentwürfe, erklärte gestern Radunski als Sprecher der Auslobergruppe. Das Ergebnis müßten „realisierbare und langfristig tragfähige Vorschläge“ sein. Darauf haben sich die Auslober, der Bund, das Land Berlin und der Förderkreis, in Vorbereitung des zweiten Kolloquiums verständigt. ADN

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