■ Radiodays: Freitag
Wie kam es, daß 50.000 Gestapo- und SS-Offiziere nach dem Scheitern ihres Horror- Regimes in Argentinien eine zweite Heimat fanden? Und daß sie als Geschäftsmänner dort ein neues Leben beginnen konnten? Von den schwarzen Brüdern im Vatikan erhielten sie Fluchthilfe – aber sicher keine Knete. Gerüchte kamen auf: Gab es einen legendären SS-Schatz? Als die Regierung 1992 die „Nazi-Archive“ öffnete, durchwühlten Historiker die Akten nach den Spuren einer gigantischen Geldwäscherei. Jedoch ohne Erfolg. Ob Gaby Weber mehr Glück hatte? Sie recherchierte auf eigene Faust vor Ort und enthüllt ihren Fund um 20.05 Uhr beim hr 1: Strohmänner, Tarnprogramme, schwarze Kassen.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen