in kürze MASTEN-KNICKEN IN NRW : RWE kannte Schäden
RWE soll schon lange von schadhaften Strommasten gewusst haben. Teilweise hätten bis zu 60 Prozent der Masten schwer wiegende Materialfehler gehabt, berief sich der Spiegel auf interne Vorstandsberichte von 2003. RWE bestätigte, dass aus Thomasstahl gebaute Masten eine potenzielle „Versprödungstendenz“ aufweisen. (ap)