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■ REGIONParlamentsausschüsse

Berlin. In diesem Jahr sollen drei bis vier gemeinsame Sitzungen der Parlamentsausschüsse für die Zusammenarbeit der Länder Berlin und Brandenburg stattinden. Getagt werden soll in Krisengebieten Brandenburgs, »um so nach eigenem Anschauen die Probleme vor Ort anzugehen«. Das teilte der Vorsitzende des Ausschusses des Abgeordnetenhauses für die Zusammenarbeit beider Länder, Peter Tiedt (FDP), am Samstag mit. Er habe in dieser Woche mit dem Vorsitzenden des Partnerausschusses des Brandenburgischen Landtages, Wolf-Hartmut Meyer (SPD), »erstes Einvernehmen über die Form der zukünftigen gemeinsamen Arbeit und Verfahrensfragen erzielt«.

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